..aber ich bin seit dem 20. Sept. 2006 wieder gesund und gut gelaunt zurück in Deutschland angekommen!
Weitere Reiseberichte mit vielen, vielen Erlebnissen und Eindrücke möchte ich nicht auf dieser Seite veröffentlichen. Wer sich für Details interessiert, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen:
Rainerroundtheworld@web.de
Tel. 0176 24689673
Wie versprochen, möchte ich noch einige Fotos aus Afrika nachreichen, deren Brisanz und Würze allerdings nicht beim Betrachten zu erschließen ist.
fotos.web.de/rainerroundtheworld/Africa_overview
An jenem Tage, der kein Tag mehr ist - vielleicht wird er sagen:
"Was tretet ihr an mit euren Körbchen voller Verdienste,
die klein sind wie Haselnüsse und meistens hohl?
Was wollt ihr mit euren Taschen voller Tugenden,
zu denen ihr gekommen seid aus Mangel an Mut,
weil euch Gelegenheit fehlte oder durch fast perfekte Dressur?
Habe ich euch davon nicht befreit?
Wissen will ich:
Habt ihr die anderen angesteckt mit Leben?"
Ganz in diesem Sinne bedanke ich mich bei allen, welche mich auf meiner wunderschönen beeindruckenden Reise in der Welt auf vielseitige Art begleitet haben. Ich freue mich auf Rückmeldungen, Anregungen und Austausch.
Let the good times roll on!
Euer RainerLe
RainerLe in der Ferne - Round the world in 80 posts
Meine Reise begann am 20. Sept. 2005 und fuehrte ueber 4 Monate durch Suedamerika (Brasilien, Bolivien, Chile, Peru und Mexico) mit Flug von Los Angeles auf die Fijis. Ab Mai 2006 durchquerte ich das Naturparadies Neuseeland fuer 3 Monate mit eigenem Auto. Danach folgte eine Tour entlang der australischen Ostkueste ueber Darwin und Alice Springs. Was ab Juli im suedlichen Afrika geschah, spottet jeder Beschreibung....
Saturday, December 30, 2006
Sunday, September 10, 2006
Am "Herero Day" hatten Christoph, Zacharias und ich schon plaene fuer eine Wochenend-Tour zum Etosha-Nationalpark gemacht. Zu diesem Zeitpunkt hab es noch viele unbekannte Groessen bzw. Fragen zu klaeren. Die vielversprechende Ausgangslage sah so aus: ich konnte in der grossen Wohnung im Krankenhausgelaende von Oshakati bei Christoph uebernachten; er besorgt ein Auto vom Kollegen, sein europ. Fuehrerschein gilt bestimmt auch hier und ein Zelt zum Campen kann sicherlich auch von einem Kollegen geborgt werden.. es ist Hauptsaison und speziell am Wochenende ist scheinbar der Park voll belegt..
Bei meiner Ankunft in Oshakati war es schon ca. 19h spaet, die Sonne ging bereits um 18h unter. Wie gesagt, nachts tickt Afrika nochmals anders und ich war mit dem Gepaeck eine Zielscheibe fuer Ueberfaelle. Nichtsdestotrotz verabredeten wir uns zum groessten Spektakel im Jahr auf dem Messegelaende zum "trade fare market", da es dort viel zu sehen und erleben gibt. Eine lange Schlange am Eingang und ich mit 2 Rucksaecken mittendrin. Alle beguckten mich und wunderten sich nicht schlecht, wie ich hier auftauche. Endlich an der Kasse angekommen gab es ploetzlich noch mehr Gedraenge als zuvor, denn 2 junge Maenner tauchten aus dem Dunkel auf, die vorher nicht in der Schlange standen. Sie bedraengten mich etwas, da sie scheinbar an mir vorbeigehen wollten, aber er Ziel war, meine Hosentaschen zu leeren!! Der Reisverschluss einer Seitentasche war schon geoeffnet, doch ich griff blitzschnell an die Oeffnung und vertrieb die fremde Hand, bevor er meinen Ausweis oder Digitalcamera stehlen konnte - uuuuhh, das war knapp! Danach ging ich zur Polizei und deponierte mein Gepaeck an einem sicheren Ort. Als ich ihm von diesem kleinen Vorfall erzaehlte, machten wir nur noch Witze darueber. Wer sich in die Hoehle des Loewen wagt, dachte ich..
Der Markt war interessant, denn sonst passiert das ganze Jahr nicht viel in der Stadt. Leute amuesieren sich, trinken und essen viel, hoeren Musik und es wird viel "sozialisiert". Mit dem Taxi kamen wir dann gut bei Christoph an und tranken erstmal ein Bier oder zwei. Spaeter klopfte es noch an die Tuer und Christie, eine Nachbarin aus dem Schwesternwohnheim, kam von einem "Kneipenbummel" zurueck. Sie wird ab Dezember in Suedafrika Medizin studieren. An ihrem Aussehen und Verhalten liess sich erkennen, dass sie aus einer etwas wohlhabenden Familie stammt. Sie sagte, "es kommt auf den Umgang an, wer du bist und was aus dir wird. Wer sich staendig in falscher Umgebung aufhaelt, kann sich nicht gut entwickeln." In Namibia machte diese Aussage irgendwie eine andere Bedeutung auf mich. Ich begleitete sie dann noch Nachhause, da ich ja ein Kavalier der guten, alten Schule bin ;-)
Es ist Donnerstag und unsere lange Wochenendtour ab Freitag ist immer noch mit vielen Fragezeichen versehen. Die Campingplaetze hatte ich in letzter Minute gebucht (dies allein ist schon eine eigene Geschichte). Die Hoffnungen auf Kollegen im Krankenhaus stellten sich als Luftblase heraus. Also mietete ich schnell ein Auto, was normalerweise nur mit einem speziell internat. Fuehrerschein fuer Namibia moeglich ist und durch Zufall traf ich jemand, der uns sein Zelt gegen Entgelt ausleihte. Unerwartet tauchten dann 3 Medizinstudenten aus Mainz auf, denn es war nur einer angekuendigt. Alle mussten bei Christoph uebernachten, was bedeutete, dass fuer mich kein Platz in der Wohnung war ;-( Mein Glueck, dass ich am Abend zuvor Christie kennenlernte.
Nun war nur noch die Verpflegung fuer die naechsten 3 Tage Camping zu klaeren. Mit Christoph im Supermarkt ging es dann sehr fix und wir entschieden uns dafuer, das Fleisch und Bier am Campingplatz zu kaufen, denn bei der Hitze sollten wir das nicht spazierenfahren. Als Christoph zu Zacharias im Supermarkt energisch und laut unsere Verabredung fuer den naechsten Morgen betonte, schauten viele Leute erstaunt auf uns - "Tomorrow morning at 6 o'clock- european time!! Don't be late" So geschah es, dass ich um 6 Uhr an Chrstophs Tuer klopfte und er gerade aus der Dusche kam - ER hatte verpennt! Nicht einmal fertig gepackt und wir wollten doch schon um 6 Uhr das Auto abholen tsetsetse, die deutsche Puenktlichkeit. Nun warteten Zacharias und ich geduldig auf unseren Herrn Doktor in spe.
Bei meiner Ankunft in Oshakati war es schon ca. 19h spaet, die Sonne ging bereits um 18h unter. Wie gesagt, nachts tickt Afrika nochmals anders und ich war mit dem Gepaeck eine Zielscheibe fuer Ueberfaelle. Nichtsdestotrotz verabredeten wir uns zum groessten Spektakel im Jahr auf dem Messegelaende zum "trade fare market", da es dort viel zu sehen und erleben gibt. Eine lange Schlange am Eingang und ich mit 2 Rucksaecken mittendrin. Alle beguckten mich und wunderten sich nicht schlecht, wie ich hier auftauche. Endlich an der Kasse angekommen gab es ploetzlich noch mehr Gedraenge als zuvor, denn 2 junge Maenner tauchten aus dem Dunkel auf, die vorher nicht in der Schlange standen. Sie bedraengten mich etwas, da sie scheinbar an mir vorbeigehen wollten, aber er Ziel war, meine Hosentaschen zu leeren!! Der Reisverschluss einer Seitentasche war schon geoeffnet, doch ich griff blitzschnell an die Oeffnung und vertrieb die fremde Hand, bevor er meinen Ausweis oder Digitalcamera stehlen konnte - uuuuhh, das war knapp! Danach ging ich zur Polizei und deponierte mein Gepaeck an einem sicheren Ort. Als ich ihm von diesem kleinen Vorfall erzaehlte, machten wir nur noch Witze darueber. Wer sich in die Hoehle des Loewen wagt, dachte ich..
Der Markt war interessant, denn sonst passiert das ganze Jahr nicht viel in der Stadt. Leute amuesieren sich, trinken und essen viel, hoeren Musik und es wird viel "sozialisiert". Mit dem Taxi kamen wir dann gut bei Christoph an und tranken erstmal ein Bier oder zwei. Spaeter klopfte es noch an die Tuer und Christie, eine Nachbarin aus dem Schwesternwohnheim, kam von einem "Kneipenbummel" zurueck. Sie wird ab Dezember in Suedafrika Medizin studieren. An ihrem Aussehen und Verhalten liess sich erkennen, dass sie aus einer etwas wohlhabenden Familie stammt. Sie sagte, "es kommt auf den Umgang an, wer du bist und was aus dir wird. Wer sich staendig in falscher Umgebung aufhaelt, kann sich nicht gut entwickeln." In Namibia machte diese Aussage irgendwie eine andere Bedeutung auf mich. Ich begleitete sie dann noch Nachhause, da ich ja ein Kavalier der guten, alten Schule bin ;-)
Es ist Donnerstag und unsere lange Wochenendtour ab Freitag ist immer noch mit vielen Fragezeichen versehen. Die Campingplaetze hatte ich in letzter Minute gebucht (dies allein ist schon eine eigene Geschichte). Die Hoffnungen auf Kollegen im Krankenhaus stellten sich als Luftblase heraus. Also mietete ich schnell ein Auto, was normalerweise nur mit einem speziell internat. Fuehrerschein fuer Namibia moeglich ist und durch Zufall traf ich jemand, der uns sein Zelt gegen Entgelt ausleihte. Unerwartet tauchten dann 3 Medizinstudenten aus Mainz auf, denn es war nur einer angekuendigt. Alle mussten bei Christoph uebernachten, was bedeutete, dass fuer mich kein Platz in der Wohnung war ;-( Mein Glueck, dass ich am Abend zuvor Christie kennenlernte.
Nun war nur noch die Verpflegung fuer die naechsten 3 Tage Camping zu klaeren. Mit Christoph im Supermarkt ging es dann sehr fix und wir entschieden uns dafuer, das Fleisch und Bier am Campingplatz zu kaufen, denn bei der Hitze sollten wir das nicht spazierenfahren. Als Christoph zu Zacharias im Supermarkt energisch und laut unsere Verabredung fuer den naechsten Morgen betonte, schauten viele Leute erstaunt auf uns - "Tomorrow morning at 6 o'clock- european time!! Don't be late" So geschah es, dass ich um 6 Uhr an Chrstophs Tuer klopfte und er gerade aus der Dusche kam - ER hatte verpennt! Nicht einmal fertig gepackt und wir wollten doch schon um 6 Uhr das Auto abholen tsetsetse, die deutsche Puenktlichkeit. Nun warteten Zacharias und ich geduldig auf unseren Herrn Doktor in spe.
Saturday, September 09, 2006
In der Wueste Sand fegen
Wo ich auch immer bin, versuche ich wie die Einheimischen zu leben. Das fiel mir bisher auch nirgends schwer trotz teilweise widrigen Bedingungen. Es ist echt eine Gnade, dass ich quasi ueberall in Bussen, Auto oder ungewohnter und lauter Umgebung etc. schlafen kann und was auch nicht unwichtig ist: ich kann alles essen und trinken!! Mein Magen machte bisher keinerlei Probleme und die Lust auf etwas Neues ist stets groesser, als die Angst um irgendwelche Erreger. So probierte ich das Essen auf der Strasse in Namibia auch gerne aus. Bei den langen Wartezeiten standen oder sassen oft Mamas (eigentlich ist fast jede Frau hier im Land eine Mama) mit Toepfen ueberall rum. Es gibt wirklich ueberall Fleisch in grossen Mengen. Die Erklaerung, warum sie oft auf Beilagen wie Salat oder Gemuese verzichten war einfach: die Tiere essen doch bereits das Gruenzeug! Es sah immer nach guter Hausmannskost aus und ich probierte gerne Kudu, Ziege oder Zebra - einfach mittelgrosse Stuecke in die Hand, der Preis war nach Augenmass.
Ueberall im und um die Haeuser sind Frauen fruehmorgens am kehren. Klaro, der Sand ist laestig und der Sinn fuer Sauberkeit ist hier ebenso ausgepraegt wie in Deutschland oder in Brasilien bei Familie Schulze ;-) Es ist wie ein Rennen gegen Windmuehlen, aber zumindest haben sie ihre Beschaeftigung. In Kamunjab hatte ich wieder das Glueck, bei einer Familie zu wohnen. Die beiden Maedchen waren schnell von mir begeistert und wollten mir alles ueber ihre Schule, Zeugnisse und Sponsoren aus Deutschland erzaehlen. Dies wird ueber die Schule organisiert und Geschenke zum Geburtstag oder Weihnachten zeigten sie mir auch ganz stolz. Echt putzig die beiden und ich hatte das Gefuehl, innerhalb wenigen Minuten total in die Familie integriert zu sein. Schoen, wenn alle so unkompliziert sind.
Das Nachtleben in dem kleinen Kaff beschraenkte sich auf eine Bar und einen Club - beides wuerde bei uns als Hinterhof-Kneipen tituliert. Wie auch immer, das Treiben zu betrachten und mit einigen ins Gespraech zu kommen, bringt immer neue Erfahrungen mit sich. Das Nachtleben in Afrika bestaetigte sich wieder ohne Einschraenkungen.. Am naechsten Morgen an der Bushaltestelle/Tankstelle begruessten mich einige vom Vorabend. Wo ich auch ueberall in Afrika auftauche, bin ich bekannt wie ein bunter Hund - nicht zuletzt wegen meiner Hautfarbe, denn auch durch viel Smalltalk oder freundliches Auftreten und Respekt gegenueber den Schwarzen habe ich mir viele Freunde gemacht.
29.08.06 - Dieser Tag werde ich sicher nie vergessen! Total unerwartet, obwohl ich davon gehoert und gelesen hatte, war ich mit einem der exotischsten Naturvoelker konfrontiert. Mitten auf der Strasse liefen nackte Frauen bzw. nur an der Huefte mit Tierfell und traditionellen Schmuck begkleidet!! Ich kam nicht mehr aus dem Staunen heraus - bin ich jetzt schon im Paradies ;-) Es handelte sich um 4 Himba-Frauen, welche im Herero-Stamm ihren Ursprung haben - sehr nett anzusehen (sie gelten als die schoensten Frauen der Welt - ueber dieses Thema muessen wir uns noch ausfuehrlicher unterhalten). Jungs, stellt euch das vor (total anders als am FKK-Strand oder sonstwo auf der Maaraue - einfach natuerlich und exotisch)!! Hier laufen Frauen in jedem Alter echt barbusig herum und sind mit interessantem Schmuck begleidet. Sie waschen sich nie mit Wasser, sondern tragen eine Schicht Vaseline mit gestanztem Eisenerzpulver auf... Deswegen haben sie eine roetliche Farbe. Ich habe sie echt stundenlang beklotzt, da ich dies nicht fuer moeglich hielt.... Natuerlich habe ich auch naeheren Kontakt mit ihnen gesucht, was aufgrund deren Sprache herero nicht einfach ist - wie gesagt, ein Naturstamm ohne Schulbildung und Englischkenntnisse - aber mit Dolmetcher gings und es machte riesig Spass. Einige Fotos beweisen es... ich konnte die Finger mal wieder nicht an mir lassen ;-)
fotos.web.de/rainerroundtheworld/Nam-overview
Ueberall im und um die Haeuser sind Frauen fruehmorgens am kehren. Klaro, der Sand ist laestig und der Sinn fuer Sauberkeit ist hier ebenso ausgepraegt wie in Deutschland oder in Brasilien bei Familie Schulze ;-) Es ist wie ein Rennen gegen Windmuehlen, aber zumindest haben sie ihre Beschaeftigung. In Kamunjab hatte ich wieder das Glueck, bei einer Familie zu wohnen. Die beiden Maedchen waren schnell von mir begeistert und wollten mir alles ueber ihre Schule, Zeugnisse und Sponsoren aus Deutschland erzaehlen. Dies wird ueber die Schule organisiert und Geschenke zum Geburtstag oder Weihnachten zeigten sie mir auch ganz stolz. Echt putzig die beiden und ich hatte das Gefuehl, innerhalb wenigen Minuten total in die Familie integriert zu sein. Schoen, wenn alle so unkompliziert sind.
Das Nachtleben in dem kleinen Kaff beschraenkte sich auf eine Bar und einen Club - beides wuerde bei uns als Hinterhof-Kneipen tituliert. Wie auch immer, das Treiben zu betrachten und mit einigen ins Gespraech zu kommen, bringt immer neue Erfahrungen mit sich. Das Nachtleben in Afrika bestaetigte sich wieder ohne Einschraenkungen.. Am naechsten Morgen an der Bushaltestelle/Tankstelle begruessten mich einige vom Vorabend. Wo ich auch ueberall in Afrika auftauche, bin ich bekannt wie ein bunter Hund - nicht zuletzt wegen meiner Hautfarbe, denn auch durch viel Smalltalk oder freundliches Auftreten und Respekt gegenueber den Schwarzen habe ich mir viele Freunde gemacht.
29.08.06 - Dieser Tag werde ich sicher nie vergessen! Total unerwartet, obwohl ich davon gehoert und gelesen hatte, war ich mit einem der exotischsten Naturvoelker konfrontiert. Mitten auf der Strasse liefen nackte Frauen bzw. nur an der Huefte mit Tierfell und traditionellen Schmuck begkleidet!! Ich kam nicht mehr aus dem Staunen heraus - bin ich jetzt schon im Paradies ;-) Es handelte sich um 4 Himba-Frauen, welche im Herero-Stamm ihren Ursprung haben - sehr nett anzusehen (sie gelten als die schoensten Frauen der Welt - ueber dieses Thema muessen wir uns noch ausfuehrlicher unterhalten). Jungs, stellt euch das vor (total anders als am FKK-Strand oder sonstwo auf der Maaraue - einfach natuerlich und exotisch)!! Hier laufen Frauen in jedem Alter echt barbusig herum und sind mit interessantem Schmuck begleidet. Sie waschen sich nie mit Wasser, sondern tragen eine Schicht Vaseline mit gestanztem Eisenerzpulver auf... Deswegen haben sie eine roetliche Farbe. Ich habe sie echt stundenlang beklotzt, da ich dies nicht fuer moeglich hielt.... Natuerlich habe ich auch naeheren Kontakt mit ihnen gesucht, was aufgrund deren Sprache herero nicht einfach ist - wie gesagt, ein Naturstamm ohne Schulbildung und Englischkenntnisse - aber mit Dolmetcher gings und es machte riesig Spass. Einige Fotos beweisen es... ich konnte die Finger mal wieder nicht an mir lassen ;-)
fotos.web.de/rainerroundtheworld/Nam-overview
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